Marke :
YOKOGAWAArtikelnummer :
PW501 S1Gewicht :
1.25kgAbmessungen :
30cm x10cm x 38cmHerkunftsland :
JAPANHS-Code :
8537101190Beschreibung :
POWER MODULE
Produkt Beschreibung
Marke YOKOGAWA Nummer PW501 S1 Vorlaufzeit Auf Lager Lieferfähigkeit 10 Stück pro Tag Verpackungsdetails Neu und original mit Werksversiegelung Zahlungsbedingungen T/T
„Virtuelle“ Module
Bei anderen Geräten, wie z. B. Motorantrieben, kann ein einzelnes physisches Gerät durch mehrere PROFIBUS-Module dargestellt werden. Dies bedeutet einfach, dass, wenn das Gerät viele Bytes an E/A-Daten akzeptiert/bereitstellt, die Daten in mehrere Teile aufgeteilt werden können, von denen jeder als ein anderes Modul betrachtet wird. In diesem Zusammenhang kann der Begriff „Modul“ verwirrend sein. Es kann besser als „virtuelles Modul“ oder „Datenobjekt“ aufgefasst werden.
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Slave-Konfiguration mit GSD-Dateien
Profibus unterstützt einen einheitlichen Standard für die Konfiguration von Profibus-Slaves/-Modulen, der GSD-Dateien verwendet und eine „offene“ Konfiguration von Profibus-Geräten ermöglicht. Eine GSD-Datei ist im Wesentlichen eine elektronische Datenbeschreibung eines Slave-Geräts. Gemäß einem Standardformat handelt es sich bei der GSD-Datei um eine Textdatei, die vom Gerätehersteller definiert und bereitgestellt wird. Die Datei kann vom DP-Master-Klasse-2-Gerät importiert und interpretiert werden, sodass es dem Benutzer eine Schnittstelle zur Konfiguration des Slave-Geräts zur Verfügung stellen kann. Im Wesentlichen bieten die GSD-Datei und die unterstützende Infrastruktur eine einheitliche Methode zum Definieren des Konfigurationsprofils eines Slave-Geräts, sodass jedes DP-Master-Konfigurationstool der Klasse 2 zum Konfigurieren jedes Slave-Geräts verwendet werden kann.
Weitere bemerkenswerte Modulspezifikationen sind:
Das Modul speichert die PROFIBUS-Konfiguration intern im Flash-ROM und unterstützt die automatische Neukonfiguration von Slave-Geräten beim Wiedereinschalten. Eingabe- und Ausgabenachrichten von/zu den verschiedenen PROFIBUS-Stationen/Slave-Geräten werden auf ControlNet-Ebene in zwei Baugruppen (Datenobjekte) „gebündelt“, die für den Transport über ControlNet vom/zum C200 verfügbar sind: o Wie mit der PROFIBUS-Netzwerkkonfiguration konfiguriert Alle Eingabedatennachrichten (von PROFIBUS-Eingabegeräten) werden in eine 496-Byte-Eingabeassembly gepackt. Eingabedaten werden von Eingabegeräten an den C200 gebunden. o Gemäß der Konfiguration des Profibus-Netzwerks werden alle Ausgangsdatennachrichten (von Profibus-Eingabegeräten) in eine 492-Byte-Ausgabeassembly gepackt. Ausgabedaten werden vom C200 an das Ausgabegerät gebunden. Azyklische Dienste im Zusammenhang mit der PROFIBUS DP-V1-Erweiterung werden unterstützt. Die Hardware des PROFIBUS-Schnittstellenmoduls wird von Woodhead SST produziert und vertrieben. Sie liefern das Modul mit einem unterstützenden Satz von Software-Dienstprogrammen aus, die für die Konfiguration, Überwachung und Dokumentation/Hilfe verwendet werden. Die Modellnummer ihres PROFIBUS-Moduls lautet SST-PFB-CLX.
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