Marke :
EMERSONArtikelnummer :
QUANTUM II 9500-8201AGewicht :
4.46kgAbmessungen :
37cm x26cm x 40cmHerkunftsland :
USAHS-Code :
8537101190Beschreibung :
SERVO DRIVE
Produkt Beschreibung
Marke EMERSON Nummer QUANTUM II 9500-8201A Vorlaufzeit Auf Lager Lieferfähigkeit 10 Stück pro Tag Verpackungsdetails Neu und original mit Werksversiegelung Zahlungsbedingungen T/T
Modularer Aufbau für flexible Montage und Bedienung
Der modulare Aufbau der RIOM-A-Reihe kann die Installations-, Verkabelungs- und Wartungskosten senken. Alle Komponenten werden einfach zusammengesteckt und auf einer 35 mm x 7,5 mm oder 15 mm großen Metall-Hutschiene (DIN EN50022) montiert.
WGerne können Sie den Vertriebsleiter kontaktieren
Vertriebsleiter »John Yang
E-Mail » sales3@askplc.com
Skype » sales3@askplc.com
Telefon/WhatsApp » +8618150117685
Adressierung und IOM-Gruppen- und Kanalnummerierung
Ein einzelnes Gateway kann die Kommunikation mit bis zu acht IOMs (I/O-Modulen) in jeder Kombination verfügbarer Modultypen abwickeln. Mithilfe einer Rändelradeinstellung am Gateway erhält jedes Gateway eine eindeutige Adresse im I/O ControlNet. Jedes IOM nimmt dann basierend auf seiner physischen Position relativ zum Gateway eine eindeutige IOM-Gruppennummer von 0 bis 7 an. Das mit dem Gateway verbundene IOM ist immer die IOM-Gruppe Null, das nächste IOM ist eins und so weiter bis zu sieben. Je nach ausgewähltem IOM-Typ stellt jedes IOM eine Reihe von Feldeingängen oder -ausgängen bereit. Jeder Ein-/Ausgang wird als I/O-Kanal identifiziert. Die Kanalnummern beginnen bei Null und gehen bis zur maximalen Anzahl, die vom jeweiligen IOM bereitgestellt wird.
Einfache Montage
Das ControlNet Gateway wird auf die DIN-Schiene aufgeschnappt. Der erste Anschlusssockel wird dann auf die Schiene eingerastet und mit der rechten Seite des Gateways verbunden. Der Benutzer kann dann bis zu (7) weitere Terminalbasen miteinander verbinden, sodass maximal (8) pro Gateway möglich sind. Der Kommunikationsbus entsteht, wenn die Gateway- und Terminal-Basiseinheiten miteinander verbunden werden. Der Benutzer kann dann die Feldverkabelung und die Stromanschlüsse an jeder Terminal-Basiseinheit vornehmen. Die Stromversorgung (Modul und Feld) erfolgt über externe Netzteile. · Sobald die Terminal-Basiseinheiten angebracht sind, rastet der Benutzer das gewünschte E/A-Modul auf der richtigen Basis ein. Jeder Terminalsockel verfügt über einen mechanischen Schlüssel, um sicherzustellen, dass das richtige E/A-Modul in den richtigen Sockel gesteckt wird. I/O-Module können schnell entfernt und eingesetzt werden, ohne die Feldverkabelung zu beeinträchtigen. RIOM-A-Module können horizontal oder vertikal montiert werden. Das optionale Anschlussbasis-Verlängerungskabel ermöglicht eine noch größere Flexibilität bei der Montage. Das Verlängerungskabel kann zwischen zwei beliebigen Ter installiert werdenminimal
Sockel ermöglichen unterschiedliche Montagekonfigurationen, um den Anforderungen verschiedener Schränke gerecht zu werden.
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