Im vergangenen Jahr verzeichnete die Supply-Chain-Logistikbranche trotz der jüngsten wirtschaftlichen Herausforderungen weiterhin ein bemerkenswertes Wachstum bei der Einführung von Automatisierung. Dieser Fortschritt der Automatisierung ist auf die Zugänglichkeit der aktuellen Stückökonomie für neue Technologien und den Mehrwert zurückzuführen, den die Automatisierung für viele Unternehmen bietet. Darüber hinaus ist es wichtig zu beachten, dass Analysen mit dem Aufkommen künstlicher Intelligenz (KI) und anderer innovativer Softwarelösungen aufschlussreicher – und umfangreicher – werden als je zuvor.
Angesichts des steigenden Bedarfs an Datenmanagement, der steigenden Nachfrage nach Arbeitskräften und der zunehmenden Einführung von Automatisierung in allen Branchen können wir davon ausgehen, dass die Digitalisierung bis 2024 weiter zunehmen wird.
Ein Wandel hin zur Digitalisierung
Nach Angaben der Association for Advancing Automation, Der Umsatz mit Roboterhardware ging im Jahr 2023 allmählich zurück, was auf eine Verlagerung hin zu digitalen und Softwarelösungen hindeutet, um den anhaltenden Vorstoß zur umfassenden Digitalisierung zu unterstützen. Mit diesem digitalen Wandel geht eine Flut von Daten voller wertvoller Informationen einher, die zur Verbesserung des Betriebs genutzt werden können. Allerdings bedarf es auch einer ordnungsgemäßen Datenverwaltung und Transparenz über verschiedene Systeme hinweg, um die Informationsflut richtig nutzen zu können.
Datentransparenz wird der Schlüssel zur Unterstützung der digitalen Transformation eines Unternehmens sein – aber was genau ist Datentransparenz? Dabei handelt es sich um die Verwendung vertrauenswürdiger, realer Daten, die leicht bis zur Quelle zurückverfolgt werden können, sodass Unternehmen wissen, welche Daten erfasst werden und wie sie genutzt werden können.
Hier kommen cloudbasierte Technologien und Internet of Things (IoT)-Lösungen ins Spiel, die die nötige Unterstützung bieten, um den digitalen Fußabdruck eines Unternehmens zu erweitern und zu verwalten. Während IoT-Systeme und -Sensoren Daten sammeln können, kann ein KI-gestütztes Modell oder eine softwarebasierte Technologie die Daten analysieren und Erkenntnisse mit Systembetreibern für weitere Maßnahmen teilen.
Infolgedessen wird es in der Industrie verstärkte Anstrengungen zur Datentransparenz bei nicht nachverfolgten Abläufen geben, die es den Unternehmen ermöglichen werden, kreative Lösungen zur Automatisierung ihrer Lager zu nutzen. Neben der Datentransparenz wird auch die Verbreitung cloudbasierter, IoT- und Sensortechnologien weiter zunehmen, die viel schneller auf dem Markt implementiert und übernommen werden können.
Aufgrund der geringeren Produktionskosten und der erhöhten Leistungsfähigkeit dieser Lösungen wird die Nachfrage auf dem Markt in den nächsten Jahren weiter steigen und die Akzeptanzraten steigen.
IT erfordert eine persönliche Note
Entgegen der landläufigen Meinung führt eine zunehmende Automatisierung nicht zwangsläufig zu einem Rückgang der Arbeitsplätze. Die Bereitstellung von Softwarelösungen erfordert die Unterstützung von IT-Experten bei der Integration, Verwaltung und Wartung neuer Technologien. Dadurch wird mit der Digitalisierung auch der Bedarf an spezialisierten Arbeitskräften steigen.
Die Implementierung neuer Software in ein etabliertes System ist nicht einfach und erweitert die ohnehin schon lange Liste der Verantwortlichkeiten für IT-Experten. Bei der Vergrößerung des digitalen Fußabdrucks eines Unternehmens müssen Bedenken hinsichtlich der Cybersicherheit und des Datenspeicherbedarfs berücksichtigt werden, insbesondere wenn diese neuen Technologien auf mehrere Betriebsstandorte ausgeweitet werden.
Die Digitalisierung wird unweigerlich zu einem zweiseitigen Kampf um die Modernisierung der bestehenden Infrastruktur und die Bereitstellung einer flexiblen Lösung, die mit der Technologie selbst Schritt halten kann. Da zunehmend unterschiedliche Technologien eingesetzt werden, um Probleme in einer oder mehreren Einrichtungen auf globaler Ebene zu lösen, müssen Unternehmen nach vorne blicken und den Upgrade-Zyklus für ihren wachsenden technischen Fußabdruck berücksichtigen.
Eine Möglichkeit für Unternehmen, mit dem Upgrade-Zyklus dieser neuen Technologien Schritt zu halten, besteht darin, in ihre vorhandene Belegschaft zu investieren und sie in die Wartung und Verwaltung der Automatisierungssysteme zu schulen.
Umzug in neue Räume
Angesichts der Flexibilität und Anpassungsfähigkeit, die Softwarelösungen bieten, werden immer mehr Branchen nach Automatisierungsinnovationen suchen, um ihre Kunden weiterhin besser bedienen zu können. Zwei Beispiele: In den nächsten Jahren dürfte die Automatisierungsbranche im Gesundheitswesen und im Transportwesen wachsen.
Obwohl es Eintrittsbarrieren in die Gesundheitsbranche gibt, wie z. B. Datenschutz- und Patientensicherheitsbedenken, wird die Akzeptanz von IoT-Lösungen und kleineren Automatisierungssystemen wahrscheinlich zunehmen. Big-Box-Roboterlösungen, die typischerweise in der Lagerhaltung eingesetzt werden, werden im Gesundheitswesen nicht so attraktiv sein, da sie nicht das gleiche Maß an Flexibilität und Mobilität bieten können.
Auch im Transportsektor wird die Automatisierung zunehmen, nicht unbedingt durch selbstfahrende Technologie, sondern durch Datentransparenz. Automatisierungslösungen können beim Warenaustausch zu und von Einrichtungen eingesetzt werden und so die Transportlogistik verbessern. Darüber hinaus wird die Nutzung von Live-Tracking-Funktionen zunehmen, insbesondere bei der Einhaltung der Kühlkette.
Natürlich werden die Lager- und Lieferkettenlogistikbranchen die Automatisierung ihrer Abläufe weiter ausbauen. Zu Beginn des Prozesses werden weitere Anlagen unter Berücksichtigung der Datenerfassungsfunktionen entwickelt, um den Weg für die Errichtung intelligenter Gebäude zu ebnen.
Was uns im Jahr 2024 erwartet
Zu Beginn des neuen Jahres werden die im Jahr 2023 gewonnenen Erkenntnisse und Erfolge den Automatisierungsmarkt bis ins Jahr 2024 voranbringen. Der Schwerpunkt auf der Digitalisierung wird weiterhin ein zentraler Trend sein, der den Bedarf an Dateninteroperabilität und die Nachfrage nach spezialisierten Arbeitskräften vorantreibt IT und die zunehmende Einführung der Automatisierung in Branchen wie dem Gesundheitswesen und dem Transportwesen.
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